Verbundprojekt
Elektrochemie für Elektromobilität - Verbund Süd
Geldgeber: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt, ehemals: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Laufzeit: 2009-2011
Ausführliche Beschreibung:
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat einem Verbund der Forschungseinrichtungen und Universitäten
- Forschungszentrum Karlsruhe und der Universität Karlsruhe (KIT),
- Technische Universität Bergakademie Freiberg,
- Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU),
- Technische Universität Darmstadt,
- Universität Ulm,
- Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden (IFW),
- Max-Planck-Institut für Festkörperforschung in Stuttgart,
- Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Stuttgart (DLR),
- Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg in Ulm (ZSW).
für die Jahre 2009-2011 Fördermittel in Höhe von 20,5 Mio. € bewilligt. Ziel ist Unterstützung der Forschung im Bereich der Elektrochemie, speziell in Richtung der Grundlagen von Energiespeichertechnologien (Lithiumionenbatterien).
Als eine von acht gleichberechtigten Partnerinstitutionen erhält die JLU im Rahmen des Programms Fördermittel in Höhe von 2,5 Mio. €, die nahezu ausschließlich in Geräte investiert werden sollen, um die Laborausstattung auf ein international führendes Niveau zu bringen. Die geförderten Gießener Arbeitsgruppen werden dann auf der Basis dieser Fördermittel das gemeinsame "Elektrochemie- und Grenzflächenlabor (Elch)" als Methodenplattform im "Laboratorium für Materialforschung" einrichten.
Die Gießener Arbeitsgruppen werden sich in den nächsten Jahren auf die Entwicklung neuartiger Typen von Lithiumionenbatterien, die Präparation neuer und optimierter Batteriematerialien und das Verständnis der reaktiven Grenzflächenprozesse in Batterien konzentrieren. Die AG Janek hat in den letzten Jahren bereits zahlreiche Projekte im Bereich der Materialforschung für Energiespeichertechnologien erhalten.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat einem Verbund der Forschungseinrichtungen und Universitäten
- Forschungszentrum Karlsruhe und der Universität Karlsruhe (KIT),
- Technische Universität Bergakademie Freiberg,
- Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU),
- Technische Universität Darmstadt,
- Universität Ulm,
- Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden (IFW),
- Max-Planck-Institut für Festkörperforschung in Stuttgart,
- Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Stuttgart (DLR),
- Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg in Ulm (ZSW).
für die Jahre 2009-2011 Fördermittel in Höhe von 20,5 Mio. € bewilligt. Ziel ist Unterstützung der Forschung im Bereich der Elektrochemie, speziell in Richtung der Grundlagen von Energiespeichertechnologien (Lithiumionenbatterien).
Als eine von acht gleichberechtigten Partnerinstitutionen erhält die JLU im Rahmen des Programms Fördermittel in Höhe von 2,5 Mio. €, die nahezu ausschließlich in Geräte investiert werden sollen, um die Laborausstattung auf ein international führendes Niveau zu bringen. Die geförderten Gießener Arbeitsgruppen werden dann auf der Basis dieser Fördermittel das gemeinsame "Elektrochemie- und Grenzflächenlabor (Elch)" als Methodenplattform im "Laboratorium für Materialforschung" einrichten.
Die Gießener Arbeitsgruppen werden sich in den nächsten Jahren auf die Entwicklung neuartiger Typen von Lithiumionenbatterien, die Präparation neuer und optimierter Batteriematerialien und das Verständnis der reaktiven Grenzflächenprozesse in Batterien konzentrieren. Die AG Janek hat in den letzten Jahren bereits zahlreiche Projekte im Bereich der Materialforschung für Energiespeichertechnologien erhalten.
Kooperationspartner mit Förderung
- Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt
- Justus-Liebig-Universität Gießen
- Karlsruher Institut für Technologie
- Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden e.V.
- Max-Planck-Institut für Festkörperforschung