Verbundprojekt
ProSoLitBat TP - Erforschung photonischer Prozess- und Anlagentechnik für die industrielle Realisierung von Lithium-Festkörperbatterien in Dünnschichttechnik - Teilvorhaben: Design, Synthese und Charakterisierung von Grenzschichten in Lithium-Festkörperbatterien
Geldgeber: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt, ehemals: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Laufzeit: 2014-2016
Ausführliche Beschreibung:
Die Anforderungen an mobile Energiespeicher werden in Zukunft stetig wachsen. Dies ist einerseits
Folge des sich ändernden Nutzerverhaltens - denn immer mehr elektrische Geräte werden netzunabhängig betrieben - andererseits aber auch Folge politischer Motivationen, wie z. B. der Elektrifizierung von Automobilen. Das Speichern
wachsender Energiemengen in mobilen Energiespeichern mit möglichst hoher Speicherdichte ist daher ein Thema zunehmender Wichtigkeit. Aktuell konzentrieren sich die Entwicklungen Lithium basierter Speicher auf Zellen,
die einen flüssigen oder gelartigen Elektrolyten verwenden. Diese Elektrolyte sind brennbar und
können im Schadensfall zum Brand von Zellen führen.
In diesem Verbundprojekt werden neuartige Verfahren zur Herstellung von speziellen Lithiumbatterien
erforscht, in denen ein fester, nicht brennbarer Elektrolyt verwendet wird. Solche Batteriezellen sind
besonders sicher und langlebig und haben mittelfristig das Potenzial, die aktuelle Lithium-IonenTechnik abzulösen.
Die Anforderungen an mobile Energiespeicher werden in Zukunft stetig wachsen. Dies ist einerseits
Folge des sich ändernden Nutzerverhaltens - denn immer mehr elektrische Geräte werden netzunabhängig betrieben - andererseits aber auch Folge politischer Motivationen, wie z. B. der Elektrifizierung von Automobilen. Das Speichern
wachsender Energiemengen in mobilen Energiespeichern mit möglichst hoher Speicherdichte ist daher ein Thema zunehmender Wichtigkeit. Aktuell konzentrieren sich die Entwicklungen Lithium basierter Speicher auf Zellen,
die einen flüssigen oder gelartigen Elektrolyten verwenden. Diese Elektrolyte sind brennbar und
können im Schadensfall zum Brand von Zellen führen.
In diesem Verbundprojekt werden neuartige Verfahren zur Herstellung von speziellen Lithiumbatterien
erforscht, in denen ein fester, nicht brennbarer Elektrolyt verwendet wird. Solche Batteriezellen sind
besonders sicher und langlebig und haben mittelfristig das Potenzial, die aktuelle Lithium-IonenTechnik abzulösen.
Koordinierende Einrichtung
- Schmid Energy Systems GmbH
Kooperationspartner mit Förderung
- Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.
- Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e. V.
- Justus-Liebig-Universität Gießen
- Schmid Energy Systems GmbH
- Sindlhauser Materials GmbH