Arbeitspapier/Forschungsbericht

Smoothing versus timeliness - wann sind stabile Ratings optimal und welche Anforderungen sind an optimale Berichtsregeln zu stellen?


AutorenlisteBannier, Christina E.

Jahr der Veröffentlichung2007

URLhttps://hdl.handle.net/10419/27851

SerientitelFrankfurt School - Working Paper Series

Serienzählung84


Abstract

Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Analyse der Vor- und Nachteile einer geglätteten versus aktuellen Informationsbasis in einem theoretischen Modell. Am Beispiel stabiler Agency-Ratings und volatiler marktbasierter Ratings zeigt sich, dass die Effekte der Berichtsmethode von den Charakteristika der bewerteten Assets, insbesondere ihrer Spezifizität und Laufzeit, abhängen. Für unspezfische Assets reduziert das Agency-Rating die Preisvolatilität am Markt. Hinsichtlich der Handelseffizienz hängt die Vorteilhaftigkeit eines Rating-Regimes von der Verteilung der Asset-Cashflows ab, für spezifische Assets dagegen von der Höhe des Agency-Ratings. Eine Herabstufung des Agency-Ratings führt in beiden Asset-Klassen zu sprunghaft ansteigender Handelsineeffizienz. Dies erklärt das beobachtete asymmetrische Beharrungsvermögen von Agency-Ratings.




Zitierstile

Harvard-ZitierstilBannier, C. (2007) Smoothing versus timeliness - wann sind stabile Ratings optimal und welche Anforderungen sind an optimale Berichtsregeln zu stellen?. (Frankfurt School - Working Paper Series, 84). Frankfurt am Main: Frankfurt School of Finance & Management. https://hdl.handle.net/10419/27851

APA-ZitierstilBannier, C. (2007). Smoothing versus timeliness - wann sind stabile Ratings optimal und welche Anforderungen sind an optimale Berichtsregeln zu stellen?. (Frankfurt School - Working Paper Series, 84). Frankfurt School of Finance & Management. https://hdl.handle.net/10419/27851


Zuletzt aktualisiert 2025-21-05 um 17:13