Contribution in an anthology

Stile und (Selbst-)Stilisierungen zwischen Habitualität und Medialität


Authors listWillems, H

Appeared inTheatralisierung der Gesellschaft, Band 1, Soziologische Theorie und Zeitdiagnose

Editor listWillems, H

Publication year2009

Pages113-135

ISBN978-3-531-14922-6

eISBN978-3-531-91442-8

DOI Linkhttps://doi.org/10.1007/978-3-531-91442-8_4


Abstract

Auf allen Ebenen und in allen Kontexten von Theatralität und
(Ent-)Theatralisierung sind Stile und Stilbegriffe, die ja zuallererst
auf Form, Performanz, Gestaltung und Distinktion verweisen, von
erheblicher oder sogar maßgeblicher Relevanz. Im Folgenden
frage ich sowohl im prinzipiellen Hinblick auf Theatralität als auch in
einem zeitdiagnostischen Sinne, nämlich im Sinne des Titels
(Ent-)Theatralisierung, nach Bedeutungen, Hintergründen und Funktionen
von Stilen und (Selbst-)Stilisierungen. Es wird sich zeigen, dass die
entsprechende Begrifflichkeit und empirisch-analytische Betrachtung zur
Spezifikation und Erweiterung des Theatralitätskonzepts und der
(Ent-)Theatralisierungsthese beitragen.




Citation Styles

Harvard Citation styleWillems, H. (2009) Stile und (Selbst-)Stilisierungen zwischen Habitualität und Medialität, in Willems, H. (ed.) Theatralisierung der Gesellschaft, Band 1, Soziologische Theorie und Zeitdiagnose. Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwiss., pp. 113-135. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91442-8_4

APA Citation styleWillems, H. (2009). Stile und (Selbst-)Stilisierungen zwischen Habitualität und Medialität. In Willems, H. (Ed.), Theatralisierung der Gesellschaft, Band 1, Soziologische Theorie und Zeitdiagnose (pp. 113-135). VS, Verl. für Sozialwiss.. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91442-8_4


Last updated on 2025-21-05 at 15:06