Journalartikel
Autorenliste: Hamann, M
Jahr der Veröffentlichung: 2017
Seiten: 21-38
Zeitschrift: Kleintierpraxis
Bandnummer: 62
Heftnummer: 1
ISSN: 0023-2076
DOI Link: https://doi.org/10.2377/0023-2076-62-21
Verlag: Schaper
Komorbiditäten von Herz- und Nierenerkrankungen sind in der Humanmedizin bereits seit vielen Jahren unter dem Begriff kardiorenales Syndrom (KRS) bekannt. Auch in der Veterinärmedizin rücken sie im Rahmen interdisziplinärer Ansätze in letzter Zeit mehr und mehr in den Fokus. Analog zu Humanpatienten bedeutet das gleichzeitige Vorliegen von Herz- und Nierenerkrankung bei Hund und Katze ein höheres Morbiditäts- sowie Mortalitätsrisiko im Vergleich zur Erkrankung nur eines Organs. Die erfolgreiche Therapie einer Herz- und/oder Nierenerkrankung kann entscheidend dazu beitragen, die Entstehung bzw. Progression eines KRS zu verhindern und hierüber die Belastbarkeit des Patienten zu verbessern sowie die Überlebenszeit zu verlängern. Im Folgenden sollen die Therapieziele und -prinzipien sowie die bei der Therapie eines KRS eingesetzten Wirkstoff klassen erläutert werden.
Abstract:
Zitierstile
Harvard-Zitierstil: Hamann, M. (2017) Pharmakotherapie des kardiorenalen Syndroms, Kleintierpraxis, 62(1), pp. 21-38. https://doi.org/10.2377/0023-2076-62-21
APA-Zitierstil: Hamann, M. (2017). Pharmakotherapie des kardiorenalen Syndroms. Kleintierpraxis. 62(1), 21-38. https://doi.org/10.2377/0023-2076-62-21