Journalartikel

Methodische Ansätze zur Messung von Konvergenz - Was lehrt uns die bisherige Forschung?


AutorenlisteHansen, Heiko; Teuber, Ramona

Jahr der Veröffentlichung2008

Seiten263-269

ZeitschriftWirtschaftswissenschaftliches Studium

Bandnummer37

Heftnummer5

DOI Linkhttps://doi.org/10.15358/0340-1650-2008-5-263

VerlagVahlen


Abstract

Eine wesentliche Fragestellung der neoklassischen und neuen Wachstumstheorie ist, ob ärmere Volkswirtschaften im Zeitablauf zu reicheren Volkswirtschaften aufschließen (Konvergenz) oder sich bestehende Unterschiede weiter vergrößern (Divergenz). Aus dieser Thematik hat sich seit Beginn der 1980er Jahre eine umfangreiche theoretische und empirische Literatur entwickelt. Der vorliegende Beitrag stellt neben den klassischen Methoden auch neuere Verfahren zur Messung von Konvergenz wirtschaftlichen Wachstums vor. Dabei werden Quer- und Längsschnittsansätze unterschieden. Erstere umfassen zumeist die Konzepte der α- und β-Konvergenz, während letztere Zeitreihenkonvergenz im Sinne gleichgewichtiger Wachstumspfade untersuchen. Nach einem theoretischen Überblick werden die einzelnen Konzepte empirisch angewandt, um die Entwicklung von Einkommensdisparitäten innerhalb Europas zu untersuchen.




Autoren/Herausgeber




Zitierstile

Harvard-ZitierstilHansen, H. and Teuber, R. (2008) Methodische Ansätze zur Messung von Konvergenz - Was lehrt uns die bisherige Forschung?, Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 37(5), pp. 263-269. https://doi.org/10.15358/0340-1650-2008-5-263

APA-ZitierstilHansen, H., & Teuber, R. (2008). Methodische Ansätze zur Messung von Konvergenz - Was lehrt uns die bisherige Forschung?. Wirtschaftswissenschaftliches Studium. 37(5), 263-269. https://doi.org/10.15358/0340-1650-2008-5-263


Zuletzt aktualisiert 2025-21-05 um 17:14