Journal article
Authors list: Bannier, Christina E.
Publication year: 2010
Pages: 349-374
Journal: Credit and Capital Markets
Volume number: 43
Issue number: 3
DOI Link: https://doi.org/10.3790/kuk.43.3.349
Publisher: Duncker & Humblot
Die Arbeit analysiert auf theoretischer Basis Vor- und Nachteile einer langfristig stabilen versus aktuellen, volatileren Informationsbasis anhand strategischer Portfolioentscheidungen. Die Effekte einer Bewertungsmethode hängen von den Charakteristika der beurteilten Vermögenswerte (Assets), insbesondere ihrer Spezifität und Laufzeit, ab. Stabile Agency-Ratings mindern die Preisvolatilität unspezifischer Assets. Der Handel mit kurzlaufenden Assets erfolgt dagegen effizienter unter Verwendung marktbasierter Ratings. Für langlaufende Assets sind sowohl der Spezifitätsgrad, das Upside-/Downside-Risiko sowie das Rating-Niveau entscheidend. Insbesondere für spezifische Assets dominieren Agency-Ratings bei hinreichend hohen Rating-Levels sowie geringen Transaktionkosten. Rating-Herabstufungen können zu sprunghaft ansteigender Handelsineffizienz führen.
Abstract:
Citation Styles
Harvard Citation style: Bannier, C. (2010) Stabilität versus Aktualität - Wann sind stabile Agency-Ratings marktbasierten Bewertungen vorzuziehen?, Credit and Capital Markets, 43(3), pp. 349-374. https://doi.org/10.3790/kuk.43.3.349
APA Citation style: Bannier, C. (2010). Stabilität versus Aktualität - Wann sind stabile Agency-Ratings marktbasierten Bewertungen vorzuziehen?. Credit and Capital Markets. 43(3), 349-374. https://doi.org/10.3790/kuk.43.3.349