Journalartikel

Die schiefe Tour von PISA. Wieso die Vorzeigestudie nicht wissenschaftlich ist


AutorenlisteGraf, D

Jahr der Veröffentlichung2017

Seiten112-119

ZeitschriftSkeptiker : Zeitschrift für Wissenschaft und kritisches Denken

Bandnummer30

Heftnummer3

URLhttps://www.researchgate.net/publication/321422277

VerlagGesellschaft zur Wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften


Abstract

2018 ist es wieder so weit: Die siebte Auflage der PISA-Studie steht ins Haus. Die Untersuchung gilt gemeinhin als wissenschaftlich fundiertes Maß für schulische Leistung im internationalen Vergleich. Die Resultate früherer Durchgänge waren wegweisend für Veränderungen im deutschen Bildungssystem. Doch bei genauerem Hinsehen offenbart PISA eine Reihe von Mängeln. So unterliegen die Fragen der Geheimhaltung und sind damit unzugänglich für eine offene wissenschaftliche Diskussion. Es bleibt unklar, inwieweit die Antworten verlässliche Aussagen über den Bildungsstand von Schülerinnen und Schülern erlauben. Der Biologiedidaktiker Dittmar Graf wirft einen kritischen Blick auf die Aufgabenstellungen und diskutiert wissenschaftstheoretische Grundlagen.




Autoren/Herausgeber




Zitierstile

Harvard-ZitierstilGraf, D. (2017) Die schiefe Tour von PISA. Wieso die Vorzeigestudie nicht wissenschaftlich ist, Skeptiker : Zeitschrift für Wissenschaft und kritisches Denken, 30(3), pp. 112-119. https://www.researchgate.net/publication/321422277

APA-ZitierstilGraf, D. (2017). Die schiefe Tour von PISA. Wieso die Vorzeigestudie nicht wissenschaftlich ist. Skeptiker : Zeitschrift für Wissenschaft und kritisches Denken. 30(3), 112-119. https://www.researchgate.net/publication/321422277


Zuletzt aktualisiert 2025-21-05 um 14:04