Journalartikel
Autorenliste: Graulich, N; Schreiner, PR
Jahr der Veröffentlichung: 2011
Seiten: 109-114
Zeitschrift: CHEMKON: Chemie konkret
Bandnummer: 18
Heftnummer: 3
DOI Link: https://doi.org/10.1002/ckon.201110155
Verlag: Wiley-VCH Verlag
Ein Chemiestudium zählt mit zu den schwersten Studiengängen und die Quote der Studienabbrecher
Abstract:
ist höher als in anderen Fächern. Diese Tatsache liegt zum einen an der hohen zeitlichen
Belastung der Studierenden, aber auch am Fehlen geeigneter Lehrkonzepte. Um die Inhalte
des Chemiestudiums neu zu definieren und handlungsfähiger für die Studierenden zu
gestalten, müssen neue Forschungsergebnisse sinnvoll mit Basiskonzepten verknüpft
werden. Durch die Basiskonzepte bietet uns die Chemie bereits ein erfolgreiches Ordnungsprinzip,
das jedoch nicht in vollem Umfang genutzt wird, um neues Wissen zu integrieren. In
diesem Artikel wird auf die Bedeutung von Struktur‐Eigenschafts‐Beziehungen in der
Lehre der Organischen Chemie eingegangen. Wie sich im Hinblick darauf ein heuristischer
Ansatz aus Ergebnissen der organisch‐chemischen Forschung entwickelte, soll anhand
des Sechs‐Elektronenkonzepts dargestellt werden.
Zitierstile
Harvard-Zitierstil: Graulich, N. and Schreiner, P. (2011) Struktur‐Eigenschafts‐Beziehungen in der Organischen Chemie : Über die Entwicklung neuer Lehrkonzepte an Hochschulen, CHEMKON: Chemie konkret, 18(3), pp. 109-114. https://doi.org/10.1002/ckon.201110155
APA-Zitierstil: Graulich, N., & Schreiner, P. (2011). Struktur‐Eigenschafts‐Beziehungen in der Organischen Chemie : Über die Entwicklung neuer Lehrkonzepte an Hochschulen. CHEMKON: Chemie konkret. 18(3), 109-114. https://doi.org/10.1002/ckon.201110155