Journalartikel

Die zwei Strukturen des Hexafluorbenzol‐Radikalkations C6F6.+


AutorenlisteShorafa, H; Mollenhauer, D; Paulus, B; Seppelt, K

Jahr der Veröffentlichung2009

Seiten5959-5961

ZeitschriftAngewandte Chemie

Bandnummer121

Heftnummer32

DOI Linkhttps://doi.org/10.1002/ange.200900666

VerlagWiley


Abstract

Theorie und Experiment in Einklang: C6F6.+Os2F11 und C6F6.+Sb2F11haben isomorphe Kristallstrukturen und enthalten jeweils zwei verschiedene C6F6.+‐Kationen,
das eine mit einer chinoiden, das andere mit einer Bisallylstruktur.
Nach Berechnungen existieren tatsächlich zwei solche
Jahn‐Teller‐verzerrten Strukturen mit nahezu derselben Energie. Dies
kann als ein Fall von Bindungslängenisomerie bezeichnet werden.




Autoren/Herausgeber




Zitierstile

Harvard-ZitierstilShorafa, H., Mollenhauer, D., Paulus, B. and Seppelt, K. (2009) Die zwei Strukturen des Hexafluorbenzol‐Radikalkations C6F6.+, Angewandte Chemie, 121(32), pp. 5959-5961. https://doi.org/10.1002/ange.200900666

APA-ZitierstilShorafa, H., Mollenhauer, D., Paulus, B., & Seppelt, K. (2009). Die zwei Strukturen des Hexafluorbenzol‐Radikalkations C6F6.+. Angewandte Chemie. 121(32), 5959-5961. https://doi.org/10.1002/ange.200900666


Zuletzt aktualisiert 2025-21-05 um 14:52