Konferenzpaper
Autorenliste: Graulich, N; Bhattacharyya, G
Erschienen in: Authentizität und Lernen - das Fach in der Fachdidaktik
Herausgeberliste: Maurer, C
Jahr der Veröffentlichung: 2016
Seiten: 311-312
DOI Link: https://doi.org/10.25656/01:12125
Konferenz: 42. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik
Serientitel: Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik
Serienzählung: 36
Durch die stetig wachsende Forderung nach Qualitätsverbesserung der Lehre im Hochschulbereich, rückt auch die Frage nach den Einflussfaktoren für erfolgreiches Lernen im Fach Chemie in den Vordergrund. Dabei ist gerade die Organische Chemie für viele Studierende eine Hürde im Studium und das Lernen mit großer Anstrengung verbunden. Jedoch steht die Forschung zu den Wissenskonstruktionsprozessen in der Organischen Chemie noch am Anfang (Graulich, 2015). Bisherige Studien zeigen, dass die Ursache von Lernschwierigkeiten in der Organischen Chemie häufig in der fehlenden Anwendung von chemischen Konzepten und der korrekten Verwendung von Strukturen und Mechanismen liegt (Domin & Al-Masum, 2008; Strickland, Kraft & Bhattacharyya, 2010). Um das Reaktionsverhalten von Verbindungen beurteilen zu können, müssen unterschiedliche chemische Basiskonzepte und verschiedene Reaktionsvariablen abgewogen und Entscheidungen getroffen werden, die sich nicht zwangsläufig von den abgebildeten Strukturen ablesen lassen. Bisher ist nicht bekannt welche mentalen Repräsentationen Studierende bei der Betrachtung von organisch-chemischen Reaktionen aktivieren.
Abstract:
Zitierstile
Harvard-Zitierstil: Graulich, N. and Bhattacharyya, G. (2016) Das Eisberg-Phänomen in der Organischen Chemie, in Maurer, C. (ed.) Authentizität und Lernen - das Fach in der Fachdidaktik. Regensburg: Universität Regensburg. pp. 311-312. https://doi.org/10.25656/01:12125
APA-Zitierstil: Graulich, N., & Bhattacharyya, G. (2016). Das Eisberg-Phänomen in der Organischen Chemie. In Maurer, C. (Ed.), Authentizität und Lernen - das Fach in der Fachdidaktik. (pp. 311-312). Universität Regensburg. https://doi.org/10.25656/01:12125